Quellen und Quellen-Editionen

Geschichte und

Familienforschung

DENIER, Anton

Urkunden aus Uri (Geschichtsfreund, Bd. 41), 1885. [SLB: AA 8236]

Urkunde 12, S. 12. 1248: Die Herren von Grünenberg verzichten auf
Gut in Uri (vgl. auch SCHMID 1790, dort aber mit vielen sinnentstellenden
Fehlern).

DUBLER, Anne-Marie

Das Recht im Oberaargau. Landvogteien Wangen, Aarwangen und
Landshut, Landvogtei Bipp,  in: Sammlung Schweizerischer
Rechtsquellen, Die Rechtsquellen des  Kantons Bern II/10
(1 und 2), Aarau, 2000.

HAEBERLI, Hans (Dr.)

[Hrsg.]/VON STEIGER,

Christoph (Dr.)

[Hrsg.]/et al.

Die Schweiz im Mittelalter in Diebold Schillings Spiezer Bilderchronik, Studienausgabe,  Edition Bel-Libro, Faksimileverlag, Luzern, 1991.

Die Burg Grünenberg wird überwältigt, 1383 [S. 433]. S. 322 und 289.
Hans von Rechberg  erobert die Stadt Rheinfelden, 1448 [S. 783],
S. 448 und 577. Hemman von Grünenberg hält
Zoll zu Rothenburg, 1386 [S. 450/51] S. 526.

SCHMID, Franz Vinzenz

Allgemeine Geschichte des Freystaats Ury, Zug, 1788-90. [SLB: A 7142]

Bd. II, S. 193. Urkunde 1248: Die Herren von Grünenberg verzichten
auf Gut in Uri.  Mit vielen sinnentstellenden Fehlern
(vgl. DENIER 1885: S. 12).

DUBLER, Anne-Marie

Berns Herrschaft über den Oberaargau, Zum Aufbau der bernischen Landesverwaltung im  15. Jahrhundert, in: Jahrbuch des Oberaargaus 1999, Merkur Druck AG, Langenthal,  1999. S. 69 bis 94. Mit 5 Karten.

Da ein wesentlicher Teil des Oberaargaus noch nach 1400 Grünenberger Eigentum war  und erst im 15. Jahrhundert an Bern kam, bietet der Aufsatz von Anne-Marie DUBLER  grundlegende Erkenntnisse für den Übergang in eine andere Zeit. Ihr standen zum  ersten Mal die Oberaargauer Rechtsquellen zur Verfügung, die sie auch selber  bearbeitet hat. DUBLER erklärt anschaulich die «Komponenten der spätmittelalterlichen  Herrschaft» (Tabelle S. 71) sowie der Adelsherrschaft und der Landesverwaltung  (Tabellen s. 72).

FELDMANN, Markus

Die Herrschaft der Grafen von Kyburg im Aaregebiet 1218-1264,
In: Schweizer Studien zur Geschichtswissenschaft, Bd. 14, 1926.

FELLER, Richard

(Prof.)

Geschichte Berns I, Von den Anfängen bis 1516,
Herbert Lang & Cie., Bern, 1946.
S. 53, S. 113, S. 177 ff, S. 187 ff.

JUFER, Max (Dr.)

Die Mühle Langenthal, 1224-1995, Merkur Druck AG, Langenthal,
1. Auflage, 1995.

JUFER, Max (Dr.)

Die Freiherren von Langenstein-Grünenberg, Separatdruck aus dem Jahrbuch
des Oberaargaus 1994, Merkur Druck AG, Langenthal, 1994. [SLB: N 217 199]

Erstes Werk, das von Stiftung und Verein Burgruine Grünenberg mit
herausgegeben wurde.

KÄSER, Jakob

Topographische, historische und statistische Darstellung des Dorfes und
Gemeindebezirkes Melchnau, In seinen Beziehungen zur Vergangenheit,
Gegenwart und Zukunft, Konrad Verlag, Langenthal, 1855. [SLB: A 4124]
S. 183-194, Kapitel XIII. Die alten Twingherrenburgen und Nachrichten von
den alten Twingherren. Grundriss der Schlösser, S. 185. Jakob Käser war  Grossrat und gewesener Gemeindepräsident von Melchnau.

KURZ, Gottlieb

Bern und Aarwangen vor 500 Jahren, Langenthal, 1932.

LANG, Beatrix

Untersuchung über die Herkunft des welfischen Königshauses von Hochburg sowie  der Freiherren von Langenstein-Grünenberg als deren Nachkommen, Freiburg, 1975.

LOVIE, Jacques (Prof.

h. c.)

Les Ducs de Savoie (Société Savoisienne d’Histoire et d’Archéologie [Hrsg.]:
L’Histoire en Savoie, Bd. 67, 32. Jahrgang), Nachdruck, 1998

Wilhelm von Grünenberg führt 1439 die Delegation an, welche Herzog Amadeus VIII.  von Savoyen von seiner Wahl zum Papst durch das Konzil von Basel berichtet.

MEYER, Jacob R.

Adelheid von Hurn und die Herren von Ried, In: Jahrbuch des Oberaargaus,
Langenthal, 1963.

MEYER, Werner

(Prof.)

1291 – Die Geschichte, Die Anfänge der Eidgenossenschaft, Silva-Verlag, 1990.

PLÜSS, August (Dr.

phil.)

Die Freiherren von Grünenberg in Kleinburgund, Archiv des Historischen Vereins  des Kantons Bern, Bd. XVI, Heft 1, Stämpfli, Bern, 1900.
[SLB: P 20 048] S. 43-292,
I. Über den Ursprung der freiherrlichen Geschlechter Grünenberg und  Langenstein,
II. Die Freiherren von Langenstein,
III. Die Freiherren von Grünenberg
 bis zu Heinrich II.,
IV. Heinrich II. der Ältere und seine Brüder,
V. Markwart II.  und seine Nachkommen,
VI. Ulrich II. und seine Nachkommen,
VII. Die «Schnabel» von  Grünenberg,
VIII. Die Söhne Heinrich II. des Älteren,
IX. Johann der Grimme I. und
 sein Bruder Arnold I.,
X. Berchtold I,
Markwart VII, Abt zu Einsiedeln, und seine  Schwester Margaretha, Äbtissin zu Säckingen,
XI. Die Linie der «Grimm von Grünenberg»,
XII.  Petermann von Grünenberg,
XIII. Hemmann und sein Bruder Heinzmann,
XIV. Wilhelm von Grünenberg,
XV.  Die Burgen und die Herrschaft der Freiherren von Grünenberg. Anhang: Die illegitimen Grünenberg,  Exkurse, Beilagen, Stammtafeln. Quellen und Literatur.

PLÜSS, August (Dr.

phil.)

Genealogisches Handbuch, Stichworte zu Freie von Grünenberg und Langenstein.

SCHWENNICKE, Detlev

Schwaben (Europäische Stammtafeln: Stammtafeln zur Geschichte der europäischen Staaten,  Neue Folge, Bd. XII), Verlag von J. A. Stargardt, Marburg, 1992

Tafel 115: Die Freien von Langenstein und die Freien von Grünenberg 1;
Tafel 116:  Die Freien und Ritter von Grünenberg 2; dazu weitere Familien der Region

SIDLER, Josef:

Die Bildungsverhältnise im Kanton Luzern, mit besonderer Berücksichtigung des Klerus,  Von ca. 1250 bis um 1530 (Historischer Verein der Fünf Orte [Hrsg.]: Beiheft zum  Geschichtsfreund, Bd. 13), von Matt & Cie., Stans, 1970.

Seite 137: Rudolf I. von Aarburg (1296 als Student in Bologna vermerkt), 142:
Heinrich V. von Grünenberg (1318 erwähnt als Student in Bologna),
147:  Hartmannus von Bubenberg (1379 als Student in Bologna vermerkt),
Johann II. von Bubenberg (1379 als Student in Bologna vermerkt.),
149: Thuringus von Aarburg (1407 als Student in Heidelberg vermerkt).

 

Archäologie und

Burgenforschung

BÖHME, Horst

Wolfgang (Dr.)/VON

DER DOLLEN, Busso

(Dr.)/KERBER, Dieter

(Dr.)/et al.

Burgen in Mitteleuropa – ein Handbuch, Bd. 1: Bauformen und Entwicklung,
Bd. 2: Geschichte und Burgenlandschaften, Konrad Theiss Verlag, Stuttgart,
1. Auflage, 1999.

GUTSCHER, Daniel

(Dr.)

Die Burganlage Grünenberg in Melchnau, in: «Mittelalter, Moyen Age, Medioevo,
Temp medieval», Zeitschrift des Schweizerischen Burgenvereins, 1996/4, Basel, 1996.

Titelseite, S. 77-82.

GUTSCHER, Daniel

(Dr.)

Neue Wege der Burgendenkmalpflege:
Konservierung und Revitalisierung
Das Beispiel der Ruine Grünenberg in Melchnau BE
Aus schweizer Beiträge zur Kulturgeschichte und Archäologie des Mittelalters
Band 31 / 2005
Gesicherte Ruine oder ruinierte Burg?
Herausgeber: Schweizerischer Burgenverein

JUFER, Max (Dr.)

Die frühesten Burgstellen im Oberaargau, in: Jahrbuch des Oberaargaus 1999,
Merkur Druck AG, Langenthal, 1999. S. 34 bis 68.

Mit einer Übersichtskarte, Plänen und Fotos. Max JUFER behandelt den Zeitraum
vor der «Versteinerung» der Burgen. Speziell zu Grünenberg: S. 55 bis 56,
Abbildung: Holzpfostenloch im Burghof von Grünenberg, in einem Grabungsschnitt 1998 für das Fundament des Beton-Bankes.

RENTSCH, Peter

Burgen und Sagen im Oberaargau, Langnau, 1978. [SLB: Nb 28358]

SCHMID, Bernhard

(Dr.)/MOSER, Franz

(Dr.)/MOSER, Eugen

[Red.]

Die Burgen und Schlösser des Kantons Bern, Mittelland, Emmental und Oberaargau, I. Teil,  Lieferung 10a, Birkhäuser, Basel, 1942. [SLB: Nq 89 158, 10a] [Archiv Stiftung]

S. 96: Käser-Plan, S. 98-102: Grünenberg (mit Schnabel und Langenstein),
S. 99: Burghügel Grünenberg, nach Aquarell von L. STANTZ, um 1853 (Manuskript  in der Stadtbibliothek Bern).
Enthält die Burgen Aarwangen bis Reichenbach.

SCHMID, Bernhard

(Dr.)/MOSER, Franz

(Dr.)/MOSER, Eugen

[Red.]

Die Burgen und Schlösser des Kantons Bern, Mittelland, Emmental und Oberaargau,  II. Teil, Lieferung 10b, Birkhäuser, Basel, 1942. [SLB: Nq 89 158, 10b] [Archiv Stiftung] S. 85: Übersichtskarte (Kanton Bern), S. 87: Literaturverzeichnis.
Enthält die Burgen Riedburg bis Worb.

STETTLER, M.

Jahrbuch des Bernischen Historischen Museums, 1950.

SUTTER, Peter

J./BACHER,

René/KOENIG, Franz

E.

Archäologie im Kanton Bern, Bd. 2, Bern, 1992.

VON MÜLINEN, W. F.

Verzeichnis der Burgen, Schlösser, Ruinen im Kanton Bern deutschen Teils, Bern, 1894.

WYSS, René

Grünenberg, In: Ur-Schweiz, Jahrgang XIII, Nr. 3, Basel, 1949. [SLB: P 20657]
[Internet: Gestern – Archäologie – Grabung 1949]

S. 42-47. Topographischer Plan von A. Wildberger, S. 43. 4 Abbildungen mit Backsteinfliesen  von St. Urban, «Publikation» der 1. Grabungsetappe vom 18. Juli bis 17. September 1949 unter  der Oberaufsicht von Dr. Bosch, Leitung René Wyss, mit einem deutschen und internationalen  Studentenlager und Schülern von Balmer. Ausschuss der Heimatschutzgruppe Oberaargau: E. und R. Pfister.

ZEUNE, Joachim (Dr.)

Burgen – Symbole der Macht, Ein neues Bild der mittelalterlichen Burg, Verlag Friedrich Pustet,  Regensburg, 1996.

 

Kunst- und

Kulturgeschichte

HERRMANN, Samuel

Engel, Teufel, Drachen, Greife
Verzierte Backsteine aus dem Kloster St. Urban
Glanzlicht des Kunsthandwerks im 13, Jahrhundert
2005 ISBN 3-9070-1278-X

SCHNYDER, Rudolf

(Dr.)

Die Baukeramik und der mittelalterliche Backsteinbau des Zisterzienserklosters St. Urban,  Inauguraldissertation der Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern zur Erlangung  der Doktorwürde, Benteli Verlag, Bern, 1958. [Archiv Stiftung]

SCHNYDER, Rudolf

(Dr.)

Die Baukeramik und der mittelalterliche Backsteinbau des Zisterzienserklosters
St. Urban, Bern, 1957. [SLB: P 22838 8]

SCHNYDER, Rudolf

(Dr.)

Keramik des Mittelalters, Aus dem Schweizerischen Landesmuseum,
Bd. 30, Haupt, Bern, 1972.

SCHNYDER, Rudolf

(Prof. Dr. Dr.)/GOLL,

Jürg (Dr. phil.)

/BÖNISCH, Holger/et

al.

15. Bericht der Stiftung Ziegelei-Museum 1998, Stiftung Ziegelei-Museum Cham,
Cham, 1. Auflage, 1998.

GOLL: Tagung «Ziegelöfen». Backsteinexperiment St. Urban. BÖNISCH: Bau und Betrieb historischer Ziegelöfen. BÖNISCH: Technologiewechsel bei Ziegelöfen.

WENGER, Lukas

Neue St. Urban-Backsteine nach altem Vorbild, in:
Jahrbuch des Oberaargaus 1998,
Merkur Druck AG, Langenthal, 1998.

 1.    Die Herstellung der Bodenplatten-Duplikate.
 1.1. Als Rohstoff ein spezieller Ton.
 1.2. Zur Verzierung: Das «Grünenberg-Stempelmodel».
 1.3. Das Motiv des Models.
 1.4. Das Streichen von Bodenplatten.
 1.5. Das lange Trocknen und der Brand.
 2.    Personen und Institutionen;
 2.1. Richard Bucher, Handziegler.
 2.2. Das Backstein-Experiment von St. Urban, Nationalfonds-Projekt.
 2.3. Der Verein Burgruine Grünenberg Melchnau.
 3.    Hintergründe aus Geschichte und Archäologie.
 3.1. Die Gründung und Entwicklung des Klosters St. Urban.
 3.2. Die Mönche von St. Urban und die Ziegelherstellung;
 3.3. Der Plattenboden von Grünenberg seit der Ausgrabung von 1949.

Anmerkungen. Weiterführende Literatur.

ZEMP, Josef

Die Backsteine von St. Urban, Zürich, 1898. [SLB: Aq 9601]
Festgabe Landesmuseum.

ZUMBRUNN, Urs

Dokumentation: I. Tonplattenboden Burgruine Grünenberg/Melchnau, II.
Grundmauern des ehemaligen Gebäudes, Rüdtlingen, 1994. [Archiv Stiftung]

 

Kloster St. Urban

ALTERMATT, Alberich

M./HÖRSCH,

Waltraud/HÄFLIGER,

Alois/et al.

St. Urban 1194-1994, Ein ehemaliges Zisterzienser-Kloster,
Benteli Verlag, Bern, 1994.

GOLL, Jürg (Dr.)

St. Urban, St. Urban 1191-1994, Archäologische Schriften Luzern,
Bd. 4, Wabern-Bern, 1994.

HAEBERLE, Alfred

Die mittelalterliche Blütezeit des Cisterzienser-Klosters
St. Urban 1250-1275, Luzern, 1946.

JUNKER, Fritz

St. Urban, Eine Monographie der ehemaligen Abtei, Raeber,
Luzern/Stuttgart, 1975.

KAUFMANN, Ernst

Geschichte der Zisterzienser-Abtei St. Urban im Spätmittelalter 1375-1500, Freiburg, 1956.

MEYER, André/BIERI,

Werner (lic. phil.)

[Red.]

Das ehemalige Zisterzienserkloster St. Urban, Gesellschaft für
Schweizerische Kunstgeschichte, Bern, 1994.

SCHMID, Josef

Geschichte der Cisterzienser-Abtei St. Urban…, Luzern, 1930.

TREMP, Ernst (Prof.

Dr.)

Mönche als Pioniere, Die Zisterzienser im Mittelalter, Schweizer Pioniere
der Wirtschaft  und Technik, Band 65, Verein für wirtschaftliche Studien,
Meilen, 1997. [Archiv Stiftung]

WEBER, P. X.

Über die Geschichte und der Bedeutung des Klosters St. Urban, Luzern, 1932.

 

Varia und Umgebung

ESTERMANN, Melchior

Geschichte der Pfarreien Grossdietwil und Grosswangen, Luzern, 1894.

FLATT, Karl (Dr.)

Die Gugler im Oberaargau vor 600 Jahren, In: Oberaargauer Jahrbuch, Langenthal, 1975.

FLATT, Karl (Dr.)

Die oberaargauischen Kirchen und Pfarrer im 15. Jh., In:
Oberaargauer Jahrbuch,  Langenthal, 1959.

HEID, Karl (Carl)

/Kommission für

Heimatkunde des

Verkehrs- und

Verschönerungsverein

Dietikon [Hrsg.]:

Die Burg Schönenwerd bei Dietikon, Bericht über ihre Ausgrabung
durch Freiwillige in den Jahren 1930-1935, Hummel, Dietikon, 1937.
[SLB: N 40620 7]

Verweis von WYSS: Grünenberg, auf Abbildung S. 43, Figur b.

KASSER, Paul

Geschichte des Amtes und des Schlosses Aarwangen, Langenthal, 1953,
2. Auflage.

KUERT, Simon

1200 Jahre Madiswil, Die Geschichte einer Landgemeinde,
Merkur Druck AG, Langenthal,  2., durchgesehene Auflage,
1995.

SCHEDLER, Robert

Wanderbuch für Oberaargau und Unteremmental, Bern, 1925.

SCHÖPFER, Hermann

Die mittelalterlichen Taufsteine im Oberaargau, In:
Oberaargauer Jahrbuch, Langenthal, 1978.

STÄMPFLI, Philipp

153. Jahresversammlung in Melchnau, in:
Berner Zeitschrift für Geschichte und Heimatkunde,
61. Jahrgang 1999, Heft 4. Seite 229.

Vorträge zur Archäologie von Dr. Daniel Gutscher und zur
Geschichte von Lukas Wenger.

 

Abkürzungen

Hrsg. = Herausgeber
Red. = Redaktion.
SLB = Schweizerische Landesbibliothek, Bern
St. A. B. = Staatsarchiv des Kantons Bern, Bern.
St. A. L. = Staatsarchiv des Kantons Luzern, Bern.